https://www.phaenomen-verlag.de/buch/zea-und-reinhard-gehen-baden/

NEU !!!:

Phänomen-Verlag » Zea und Reinhard gehen baden

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Sendung EX LIBRIS_Radio Ö1

18.04.2021

Mag. Dr. Peter Zimmermann zum Buch „GRANATAPFEL“:

Aus dem Buch-Klappentext:

Die Unmittelbarkeit der Emotionen und Regungen, die Begegnungen mit Menschen und Dingen, die Konfrontationen und Krisen verdichten sich zu einem Seelenleben,

das eine Künstlernatur,

eine spezifische Ausbildung und einen (Lebens)Weg in–und-mit der Kunst ausmacht:

feinfühlig und eigenwillig zugleich.

HIER bestellbar:

      18,00 €  zuzügl. Versandspesen

(auf  Wunsch, gerne auch mit persönlicher Widmung)

Email-Adr./mailto: ivosief@gmail.com

IVO ROSSI SIEF

Literat, Maler, Künstler

Portfolio

MALEREI

Presseartikel zu den letzten Ausstellungen

https://www.raetia.com/de/literatur/666-granatapfel.html

Tiroler Tageszeitung (20.11.2017). Artikel Download

Dolomiten Tageszeitung (17.11.2017). Artikel Download

Presseartikel zur Vernissage

https://www.raetia.com/de/literatur/666-granatapfel.html

Dolomiten Tageszeitung (10.12.2016). Artikel Download

Tiroler Tageszeitung (11.12.2016). Artikel Download

Portfolio

LITERATUR
und
MALEREI

Literarische Kostproben

https://www.phaenomen-verlag.de/buch/zea-und-reinhard-gehen-baden/

NEU !!!

Phänomen-Verlag » Zea und Reinhard gehen baden

Sendung Ex libris Ö1-RAdio -am 18.04.2021
Mag.Dr. Peter Zimmermann zum Buch „GRANATAPFEL“:

Granatapfel (raetia.com)

https://www.raetia.com/de/literatur/666-granatapfel.html

Interview-Artikel

in der Zeitschrift „Autoren-Solidarität – BörsenBlatt Österreichischer Autoren“ –
der IG-Autorinnen Autoren Wien, zum Buchprojekt „Granatapfel“

https://ivorossisief.wordpress.com/2018/10/06/granatapfel-innenleben-werdung-roman/

www.ejournal.at > Literatur primär

Malerei Portfolio

Man at Work Galerie

Über den Künstler

  • Geboren am 27. November 1949

    Im Pustertal/Val Pusteria

  • 1973 - 1976

    Studium der Psychologie (Innsbruck) sowie Architektur und Malerei in Venezia

  • 1976 - 1978

    Zusammenarbeit mit Ak.Maler Giselbert Hoke
    Begegnung mit Prof. Dr. Arch. C. Holzmeister
    Übersiedlung nach Wien. Akademie der bildenden Künste.
    Malerei und Architektur.
    Prof. Gustav Peichl / Josef Mikl / Max Weiler / M.Melcher

  • 1979

    Besuch der Hochschule für angewandte Kunst, Wien

  • Ab 1980

    Beginn der Tätigkeit als freischaffender Maler

Es geht in meinem Tun in der Kunst und in meinem „Granatapfel“-Werdung-Romanum um das, was an allen Wällen (und Viren) unerträglich ist; dies, über ganz persönliche Erfahrungen empfunden. Es geht auch um das Weggehen und vor allem um das Kommen (und Ankommen), um ein Heimatfinden und das Heimischwerden – um ein Nachdenken über Heimat, weil es (seit jeher immer!) um (ein) Herkommen geht. Es geht also auch, nein primär, um Akzeptanz, also um das Recht auf Eigenwilligkeit und Eigensinn, letztendlich das Recht auf Individualität. Es geht somit um Existenz … und um Behausbarkeit. – In meinem Buch schrieb, aber auch in/mit meinem Gemalten  schreibe  ich – sehr wohl auch – über Hetze und das Gehetztwerden. Das, so wie ich es sehe, gilt für viele, wenn nicht für (fast) alle – und ist fast unerträglich geworden, in dieser Zeit.Auch dieses will ich in diesem Buch beschreiben. In Form und Tempo.
Heimat … ist dort, wo man Warmherzigkeit findet – und dieser auch begegnet.

Ivo Rossi Sief, am 13.03.2021

«Meine Malerei ist keine Allegorie, keine Geschichte.
Sie gleicht eher einem Gedicht.»

Joan Mitchell

Einzelausstellungen, Ausstellungsbeteiligungen und Projekte

(Auswahl)

Ivo Rossi Sief

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Ivo Rossi Sief (* 27. November 1949 in Innichen) ist ein italienisch-österreichischer Autor und bildender Künstler. Er lebt und arbeitet zurzeit in Innsbruck und ab und zu in Wien.

Leben und Werk

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Ivo Rossi Sief, mit Ahnen (Väterlicherseits) aus der Berg-Sief-Gegend, in Ur-Ladinien, studierte nach dem Abitur, zunächst Psychologie in Innsbruck sowie Architektur in Venedig. Das Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien unter Gustav PeichlJosef MiklMax WeilerMaximilian Melcher, ein Jahr Universität für angewandte Kunst Wien bei Wilhelm Holzbauer und ein Jahr bei Friedrich Achleitner und die Zusammenarbeit mit Giselbert Hoke sowie die Mentorschaft durch Clemens Holzmeister prägten seinen künstlerischen Weg. Von 1996 bis 2007 erhielt er als Architekt mehrere Bau-Aufträge in Südtirol. Ab 2016 bis 2023, erhält er Literatur-und-Bildende-Kunst-Arbeitsstipendien des Bundeskanzleramts Österreichs sowie des Landes Tirols und des Magistrats der Stadt Innsbruck.

  • 1990 Arbeit an den 30 Bildern für das Buch Schloss Prösels: Text- und Bildimpressionen.
  • 1997–1998 Projekt Malkunst und Poesie „Quattro mani“ mit dem Schriftsteller Joseph Zoderer
  • 2003–2008 Kunst am Bau
  • 2009 Oktober, Ankauf und Teilnahme an „Sammellust – Werke aus der Sammlung Finstral“
  • 2001 bis 2007 „Repräsentative“ Porträt-Aufträge
  • 2013 Werk für Cafe lounge – ART’13 Innsbruck
  • 2013 Ausstellung „das Unerträgliche der Wälle“ artroom21, Innsbruck[1]
  • 2014 Juni, Triptychon für TILAK, Innsbruck
  • 2016 September, Ankauf Land Tirol, Triptycon – Titel: „we the humans“
  • 2010 Juni, Klocker Stiftung, Innsbruck/Tirol, Ankauf des Werkes: „Triptychon des Adam“[2]
  • 2019 Fertigstellung des Manuskriptes zum Werdung Roman „Granatapfel (1)“ – Erscheinungsdatum: Frühling 2021
  • 2020 Klocker Stiftung – Ankauf Diptychon aus der Serie „Ecce Homo-Wir2020“
  • 2020 Ab April, Projekt Bilderzyklus:„ecce homo – post coronae2020/21“ – mit Arbeitsstipendien Bundesministerium Kunst, Kultur, Österreich-Abteilung Bildende Kunst, Architektur und Land Tirol, Amt für Kunst und KulturB
  • 2021 Anfang März: Erscheinen des Buches „Granatapfel 1“, durch Retina(Raetia)-Verlag in Bozen[3][4][5]
  • 2021 Ab Juli, Arbeit am Bilderzyklus „something has broken“: 36 Klein-und-Großformatige Werke zur Thematik Klimawandel, Menschheits-Klima-und-Wirtschaftskrise
  • 2022 Jänner, Tirol Kliniken Ankauf von Werken aus der Bilderserie „something has broken“
  • 2022 November, Arbeit am PROJEKT: „les chemises blanches“, Bilderzyklus bestehend aus 36 größer-und-kleiner-formatigen Werken zur Thematik „die großen Verschmutzer“
  • 2023 seit Juni Arbeit am zweiten Buch, Arbeitstitel: „Reinhard – der Walsche, der Deutsch schreiben kann“ – „Granatapfel 2“_Reinhard mit Zea (Geschichte einer Lebensbegegnung)
  • 2024 seit Februar Arbeit am dritten Buch, Arbeitstitel „Eduard(der vom Amt)“
  • 2025 am 15. März 2025 Erscheinen des Romanes „Zea und Reinhard gehen baden“ im Phänomen Verlag

„In „Granatapfel“ lässt Ivo Rossi Sief tief in die Gedankenwelt einer Künstlerseele blicken“

– Michael Fassel[6]

Mitgliedschaften

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Auszeichnungen

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  • 2016–2017-2018 Land Tirol und Magistrat der Stadt Innsbruck – Literatur Arbeitsstipendien
  • 2016–2017-2018-2019-2020-2021 und 2022 Arbeitsstipendien Literatur, des Bundeskanzleramtes Österreich, für Buchprojekt „Granatapfel“ Werdungsroman in Bänden
  • 2021 Arbeitsstipendium Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport-Österreich-Abteilung Literatur – wegen Arbeit am Manuskript „Reinhard – Granatapfel 3“
  • Juli 2021: Literaturstipendium Bundesministerium für Kunst, Kultur Österreich bmkoes, für Arbeit am Manuskript Werdungsroman „Granatapfel 3“
  • Jänner 2022: Literaturstipendium Bundesministerium für Kunst, Kultur Österreich bmkoes
  • November 2022 Arbeitsstipendium für Projekt „les chemises blanches“ Bundesministerium für Kunst, Kultur Österreich bmkoes
  • Jänner – und – Juli 2023 Literaturstipendium Bundesministerium für Kunst, Kultur Österreich bmkoes
  • ab Juli 2023 Literaturstipendium Land Tirol – und Land Südtirol für die Arbeit am zweiten Buch, Arbeitstitel: „Reinhard – der Walsche, der Deutsch schreiben kann“ – „Granatapfel 2“_Reinhard mit Zea (Geschichte einer Lebensbegegnung)
  • ab März 2024 Arbeitsstipendium Literatur Bundesministerium für Kunst, Kultur Österreich bmkoes
  • Jänner 2025 Arbeitsstipendium Literatur Bundesministerium für Kunst, Kultur Österreich bmkoes

Ausstellungen

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  • 1981 Ausstellung Galerie Academia, Salzburg
  • 1982 Ausstellung Galerie Contact (Kabinett), Wien
  • 1984 Ausstellung Tiroler Kunstpavillon, Innsbruck
  • 1993 Ausstellung Galerie Maier, Innsbruck
  • 1993 Ausstellung mit Lesung Autorengalerie I, München
  • 1998 Ausstellung Museum Klausen
  • 2002 Ausstellung Italienisches Generalkonsulat/Kulturinstitut München
  • 2012 Gemeinschaftsausstellung IG Bildende Kunst Wien/Galerie – Special edition-Hildegard Projekt/Wien
  • 2016 Dezember, Ausstellung „we the humans“ – Reindl/Showroom, Innsbruck
  • 2017 Gemeinschaftsausstellung November, Galerie Nothburga, Innsbruck[7][8]
  • 2023 Gemeinschaftsausstellung „Im März 2020“ [2] im Klocker Museum [3] der Klocker Stiftung [4]

Ein Werk (oder mehrere Werke) Ivo Rossi Sief’s befinden sich in folgenden Sammlungen:

  • Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum (Ankauf 1985)
  • Kunstsammlung Autonome Region Trentino-Südtirol
  • Kunstsammlung Autonome Provinz Bozen – Südtirol
  • Kunstsammlung Südtiroler Sparkasse
  • Kunstsammlung Finstral
  • Kunstsammlung Tirol Kliniken Innsb
  • Kunstsammlung Klocker Stiftung Innsbruck

Veröffentlichungen

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  • Projekte „Tagebuchtext (1982-1894)“ 1984 und „Schrift-Bilder“ mit Bildern von Ivo rossi-Sief und von Joseph Zoderer 1997″[9]
  • Schloss Prösels: Text- und Bildimpressionen, zusammen mit Elmar Perkmann. Kuratorium Schloss Prösels und Bildungszentrum<, 1990[10]
  • Mitten drin: Bilderbuch mit lyrischen Texten, Verlag Athesia Spectrum, Bozen 2004, ISBN 978-88-87272-79-6
  • „Granatapfel“, Retina, Bozen 2021, auf raetia.com, ISBN 978-88-99834-20-3
  • „Zea und Reinhard gehen baden“, Roman, 15.03.2025 Phänomen Verlag[11]

Einzelnachweise

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  1.  Ausstellung von Ivo Rossi Siéf im artroom21 Innsbruck, auf pressetext.com
  2.  Die Ankäufe, auf klockerstiftung.at, abgerufen am 27. April 2021
  3.  Sendung EX LIBRIS Radio Ö1, 18. April 2021, Peter Zimmermann zum Buch „GRANATAPFEL“, auf ivo-rossi-sief.at, abgerufen am 27. April 2021
  4.  Roman „Granatapfel“ – Autobiografisches von Künstler Ivo Rossi Sief, Kronen-Zeitung vom 26. Mai 2021
  5.  Granatapfel, Die neue Südtiroler Tageszeitung vom 29. April 2021
  6.  Ruheloses Reifen, auf literaturkritik.de
  7.  14.11. – 07.12. Nada Dietel & Peter Matthias Pflug & Ivo Rossi Sief – Malerei, Objekte, Video. galerienothburga.devcon.cc, abgerufen am 14. Dezember 2022.
  8.  Mensch sein, in eco.nova, Ausgabe 10, November 2017, S. 17, auf issuu.com
  9.  Joseph Zoderer im Spiegel der Literaturkritik, auf books.google.at
  10.  Schloss Prösels : Text- und Bildimpressionen. Abgerufen am 27. April 2021.
  11.  ISBN 979-13-99003-91-8

Kontakt

Ivo Rossi Sief
A-6020  Innsbruck – Pradl

mailto: ivosief@gmail.com

 

Publikationen & Presse

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Plus zwei Buchpublikationen, und eine rege Zusammenarbeit für 100 Bilder-(“Schriftbilder”)-mit Joseph Zoderer:

http://t.ly/YgGY

und

Schloss Prösels: Text- und Bildimpressionen

Mitten drin: Bilderbuch mit lyrischen Texten

Presse

Artikel auf wallstreet-online.de
Eintrag auf artfacts.de
Artikel auf kultur.bz 
Artikel auf tirol.at

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